Am vergangenen Samstag trat die SG Prieros/Königs Wusterhausen in ungewohnter Heimhalle gegen die abstiegsbedrohten Gäste von Rotation Prenzlauer Berg an. Hierbei mussten die Dahmeländer auf ihren Trainer Björn Langner verzichten, da dieser krankheitsbedingt nicht coachen konnte. Hierfür sprang kurzfristig Julia Löchel ein. Des Weiteren konnte Stammzuspieler Björn Heimer verletzungsbedingt nur teilweile als Spieler eingreifen.

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Am kommenden Samstag trifft die SG Prieros/Königs Wusterhausen zuhause auf die SG Rotation Prenzlauer Berg. Aufgrund der Tabellenplatzsituation (4. vs. 8. Platz) geht die SG Prieros/Königs Wusterhausen als Favorit ins Spiel. Das Hinspiel konnten sich die Dahmeländer im November mit 3:1 für sich entscheiden.

Das Team um Trainer Björn Langner befindet sich aktuell in einem Formtief, da die letzten drei Partien nicht mehr gewonnen werden konnten. Aufgrund der Tabellensituation und des fast sicheren Klassenerhaltes (aktuell 14 Punkte Vorsprung und ein Spiel mehr als der erste Abstiegsplatz) könnte das Team die kleine Krise theoretisch verzeihen. Nichtsdestotrotz sind die Dahmeländer gewillt den aktuellen 4. Platz vor den drei direkten Verfolgern zu verteidigen.

Die Gäste hingegen haben nur zwei Punkte Vorsprung vor dem ersten Abstiegsplatz und benötigen dementsprechend jeden Punkt um die Liga zu halten.

Die Zuschauer können sich dementsprechend auf eine kämpferische Partie einstellen, da beide Teams jeden Punkt für die eigenen Ziele benötigen.

Das Spiel wird ausnahmsweise nicht wie gewohnt um 18 Uhr, sondern bereits um 15 Uhr in der Landkost-Arena (Goethestraße 17, 15741 Bestensee) angepfiffen. Dieses Match wird nämlich als Vorspiel der Netzhoppers dienen, die vier Stunden später in derselben Halle gegen den Aufsteiger aus Gießen antreten. Das Regionalligaspiel der SG Prieros/Königs Wusterhausen kann wie gewohnt kostenlos besucht werden!

Am vergangenen Samstag trat der Aufsteiger SG Prieros/Königs Wusterhausen zum Abstiegskandidaten USV Potsdam. Aufgrund der Winterferien musste die SG PKW auf Kapitän Björn Heimer und Tilo König verzichten. Des Weiteren fehlten die langzeitverletzten Stefan Fröhlich (als Co-Trainer mitgereist) und Rick Wagner. Familiär bedingt fehlten zusätzlich noch die beiden PKW-Spieler Tobias Huschke und Peter Leyh. Trotz dieser Ausfälle wollten die Dahmeländer ihrer Favoritenrolle gerecht werden und das Spiel gewinnen.

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