Am vergangenen Samstag reiste die SG Prieros/Königs Wusterhausen ohne seinen verletzten Kapitän Björn Heimer zum Abstiegskandidaten MTV Mariendorf. Dieses Spiel war gleichzeitig auch das erste Spiel der Rückrunde und letzte im Spieljahr 2018. Das Hinspiel gewann die SG PKW mit 3:1. Aufgrund dieses Ergebnisses und der aktuellen Tabellensituation (PKW: 5. und MTV: 10. Platz) waren die Dahmeländer vor der Partie Favorit.

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Am vergangenen Sonntag gastierte der Regionalligaaufsteiger SG Prieros / Königs Wusterhausen beim Mitaufsteiger SV Lindow / Gransee II. Da die SG PKW aktuell auf dem 5. und die Lindower auf dem 9. Platz rangieren, gingen die Dahmeländer als Favorit ins Spiel. Nichtsdestotrotz durfte der Gastgeber aus dem Norden Berlins nicht unterschätzt werden, da diese immerhin vier Heimspiele in Folge gewinnen konnten.

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Am vergangenen Samstag spielte die SG Prieros / Königs Wusterhausen in der heimischen OSZ-Halle gegen SV Energie Cottbus. Die Vorzeichen waren vor dem Spiel klar: Auf der einen Seite die Aufsteiger SG PKW, die im sicheren Mittelfeld steht, und auf der anderen Seite das aktuell Tabellenschlusslicht SV Energie Cottbus, die am vergangenen Spieltag ihren ersten Saisonsieg einfuhren. Trotz dieser Vorzeichen warnte PKW-Trainer Langner seine Schützlinge vor dem Spiel den Gegner nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, da Energie Cottbus eine sehr erfahrene Truppe ist.

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Nach ewigen Wochen ohne Spieltag konnte die Landesliga Mannschaft vom SV Prieros wieder am Samstag in der Halle stehen und Volleyball spielen.
Zu schlagen ging es die Jungs aus Elsterwerder und den Ausrichter Teltow/Kleinmachnow.

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Am vergangenen Samstag trat der Aufsteiger SG Prieros / Königs Wusterhausen gegen den aktuell ungeschlagenen Tabellenführer TSGL Schöneiche II an. Beide Teams kennen sich bereits von etlichen Vorbereitungsturnieren und Landespokal-Spielen. Aufgrund dessen und der aktuell guten Form nach zwei siegreichen Spielen ging das Team selbstbewusst in die Partie.

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Am vergangenen Samstag trat die SG Prieros / Königs Wusterhausen bei dem letztjährigen Berliner Meister und Mit-Aufsteiger Rotation Prenzlauer Berg an. Diese lagen vor dem Spieltag vier Punkte bzw. zwei Plätze hinter der SG PKW. Dementsprechend wurde ein umkämpftes Spiel mit keinem klaren Favoriten erwartet.

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Am vergangenen Samstag gastierte der USV Potsdam bei der SG PKW. Nach 2 bitteren Niederlagen für die SG PKW wollte das Team um Björn Langner nun wieder in die Erfolgsspur der Regionalliga Nordost zurück kommen. Vor dem Spiel lag die Favoritenrolle bei dem Aufsteiger SG PKW, da USV Potsdam im Tabellenkeller platziert ist und einige Abgänge (u.a. SG PKW Neuzugang Marcel Baron) verkraften musste.

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Am vergangenen Sonntag reiste die Sportgemeinschaft Prieros / Königs Wusterhausen zum letztjährigen Dritten Dessau Volleys. Hierbei musste das Team auf seinen Trainer Björn Langner verzichten, da dieser parallel mit seiner Familie im Urlaub war. Des Weiteren musste sich kurzfristig auch Zuspieler und Kapitän Björn Heimer krankheitsbedingt abmelden. Nichtsdestotrotz reiste das Team um Firas El-Dik, der für diesen Spieltag anstelle eines Spielers als Trainer fungierte, zuversichtlich nach Dessau.

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Am vergangenen Sonntag empfing die Sportgemeinschaft Prieros / Königs Wusterhausen den Mit-Aufsteiger USV Halle zum 5. Spieltag in der Regionalliga Nordost. Diese waren ähnlich gut wie die SG PKW gestartet (2 Siege und 2 Niederlagen). Aufgrund dessen wurde eigentlich eine ausgeglichene Partie erwartet.

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Am vergangenen Samstag reiste die SG Prieros / Königs Wusterhausen am 4. Spieltag zur Bundesligareserve CV Mitteldeutschland nach Bad Dürrenberg. Vor dem Spieltag wurde ein ausgeglichenes Spiel erwartet, da die SG PKW in die Liga aufgestiegen ist und CV Mitteldeutschland nur aufgrund der Relegation die Liga halten konnte. Zusätzlich reiste die SG Prieros / Königs Wusterhausen mit einigen Personalproblemen nach Bad Dürrenberg. Vom 18 Spieler umfassenden Mannschaftskader konnten nur neun Spieler die Reise antreten. Die anderen neun Spieler fuhren leider aufgrund Familie, Verletzungen, Krankheit nicht mit nach Sachsen-Anhalt.


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